Schimmel kann Atemwegsprobleme und Allergien verursachen.
Feuchtigkeit schwächt Wände und Fundamente.
Häuser mit Feuchtigkeitsproblemen verlieren an Marktwert.
"Das ist normal. Dagegen kann man nichts tun. So ist das eben am Meer."
Doch wir wollten uns damit nicht abfinden. Schließlich gibt es auch in Deutschland, England und Dänemark Küsten – und dort ist das Klima oft kälter und feuchter. Trotzdem zerfallen die Häuser dort nicht in Schimmel und Feuchtigkeit. Das Problem ist nicht das Meer, sondern die schlechte Bauqualität.
Die aufsteigende Feuchtigkeit, verursacht durch das Fehlen einer Horizontalsperre in den Wänden, kombiniert sich mit der hohen Luftfeuchtigkeit des Atlantiks – und wird zum Albtraum für die Bewohner. Aber was konnten wir tun?
Wir suchten weiter nach Lösungen und stießen auf Unternehmen, die das Injektionsverfahren zur nachträglichen Abdichtung anbieten – eine bewährte Technik in Deutschland. Doch das bedeutete, dass wir für sechs Wochen ausziehen müssten. Unmöglich.
Da fragten wir uns: Könnten wir das nicht einfach selbst machen?
Gibt es eine Möglichkeit, die jeder Hausbesitzer selbst anwenden kann – ohne große Baustellen?
So entdeckten wir Isofin – eine effektive und erschwingliche Lösung, die jeder selbst anwenden kann, um aufsteigende Feuchtigkeit zu stoppen. Wir begannen mit dem Kinderzimmer, machten mit unserem Schlafzimmer weiter – und Schritt für Schritt verwandelten wir unser Haus in das trockene, gesunde Zuhause, das wir uns immer gewünscht hatten.
Jetzt möchten wir diese Lösung allen zugänglich machen, die sich – genau wie wir – nicht mit der Aussage „Da kann man nichts machen“ zufriedengeben wollen. Denn es gibt eine Lösung. Sie heißt Isofin.
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